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Samstag, 28. August 2010

Beeren-Streuselkuchen

Anke hat und neulich mit diesem  Kuchen verwöhnt und hat mir außerdem netter Weise das Rezept verraten. Ich finde, das ist ein perfekter (Spät-)Sommerkuchen, weil er so herrlich fruchtig ist.


Zutaten für ein kleines Backblech (30x40 cm):

für den Teig:
500 g Mehl
200 g Zucker
1 Päckchen Vanille-Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
250 g Butter
1 TL Zimt (optional)
etwas kaltes Wasser

für den Guss:
75 g Schmand
3 Eier
75 g Zucker
1 Päckchen Vanille-Zucker
einige Tropfen Butter-Vanille-Aroma


für den Belag:
750 g Beerenfrüchte (frisch oder TK, z.B. Himbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren,...)


1. Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben mit Zucker, Vanille-Zucker und Salz (und ggf Zimt) mischen. Butter und Ei hinzufügen und so lange kneten, bis ein glatter Teig entstandnenist. (Ggf, akltes Wasser zufügen).
2. Zwei Drittel des Teiges auf ein gefettetes Backblech geben und zu einem Boden andrücken. Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben.
Ober-/Unterhitze: 180 Grad, Heißluft: 160 Grad Backzeit: 15min.
3. Backblech auf dem Kuchenrost abkühlen lassen.
4. Für den Guss Schmand, Eier,  Vanille-Aroma, Zucker und Vanillezucker verrühren. Schmandguss auf den abgekühlten Streuselboden geben.
5. Beerenfrüchte auf den Schmandguss verteilen ( TK- Früchte ruhig gefroren lassen) . Restliche Teigstreusel darüber streuen.
6. Kuchen bei gleicher Backofeneinstellung etwa 25 Min. fertig backen.
7. Kuchen auf Kuchenrost erkalten lassen und evtl. mit Puderzucker bestäuben.

Freitag, 27. August 2010

Red Velvet Cake

Im englischsprachigen Raum kaum etwas Besonderes, ist der Red Velvet Cake hierzulande meines Wissens noch nahezu unbekannt. Ich habe ihn dieses Wochenende anlässlich eines 50. Geburtstages, zu dem wir eingeladen sind und gebeten wurden, zwei Kuchen beizusteuern, ausprobiert. Die Frau des Geburtstageskindes hat alles in Rot dekoriert, also dachte ich, dass zwei rote Kuchen sich da auf dem Buffet sicherlich gut machen würden. So werden dieses Wochenende (neben den Daim-Muffins) hoffentlich ein großer Red Velvet Cake sowie ein Beerenkuchen vom Blech in meiner Küche entstehen.
Ich habe das Red Velvet Cake Rezept, das ich in meinem englischen Backbuch gefunden habe, etwas abgewandelt und beispielsweise wesentlich weniger Zucker und etwas weniger Butter verwendet. Ergeben hat sich daraus folgendes Rezept:
For the English version of this recipe please email !!!

Zutaten für den Teig (für 2 26-er Springformen):
250 g weiche Butter
500 g Zucker
2 TL Vanille-Extrakt (ersatzweise 1/2 Fläschchen Butter-Vanille-Aroma)
6 Eier
500 g Mehl
2 TL Backpulver
3 gute EL dunkler, ungesüßter Kakao
500 ml Buttermilch
1 1/2 Tuben rote Lebensmittelfarbe
1 Prise Salz
2 TL Natron
2 TL Apfelessig

Zubereitung:
1. Den Ofen auf 160° Umluft vorheizen. Die Böden zweier gleich großer (26-er) Springformen mit Backpapier auslegen und die Ränder buttern.
2. Die Butter mit dem Zucker gut verrühren. Die Eier trennen und die Eigelbe eines nach dem anderen zu der Butter-Zucker-Mischung geben und einige Minuten verrühren. Dann den Vanille-Extrakt dazu geben und ebenfalls gut unterrühren.
3. In einem hohen Rührbecher die Eiweiße steif schlagen. 
4. Die Buttermilch in einen anderen Rührbecher geben und mit der Lebensmittelfarbe verrühren. Sie muss tiefrot sein.
5. Die trockenen Zutaten (Mehl, Kakao, Backpulver und Salz) in einer dritten (großen) Schüssel gut verrühren.
6. Nun portionsweise die Mehl-Mischung sowie die rote Buttermilch abwechselnd zu der Butter-Zucker-Eigelb-Masse geben. Alles gut verrühren-
7. Das geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben.
8. In einer kleinen Tasse das Natron mit dem Essig zusammenrühren, bis es schäumt. Dann sofort zu dem Teig geben und unterrühren.
9. Den Teig je zur Hälfte in die Formen geben und ca. 50 Minuten backen (hängt allerdings bei so großen Teigmengen wirklich sehr vom Ofen ab- daher: unbedingt regelmäßig Garprobe machen). Vollständig auskühlen lassen.

So weit bin ich bisher. Morgen Abend wird der Kuchen dann wie folgt volendet:
That's how far I've come tonight. Tomorrow I'll frost and decorate the cake as follows:

Zutaten für das Frosting (Glasur):
300 ml Sahne (ich habe Cremefine Vanille genommen)
2 Becher Mascarpone (oder einen Teil Mascarpone durch Frischkäse ersetzen)
2 Päckchen Vanillezucker
1 TL Vanille-Extrakt.

Zubereitung:
1. Die Sahne steif schlagen. Alle anderen Zutaten verrühren und die Sahne unterheben. 
2. Einen der beiden Böden auf eine Tortenplatte legen und ihn mit Frosting bestreichen. Den zweiten Boden auflegen und nun alle Flächen (auch die Ränder) mit der Glasur überziehen. Nach Belieben verzieren (z.B. mit kandierten Rosenblüten).

Die geplanten Fotos sind leider ausgeblieben - noch bevor ich meine Kamera holen konnte, war der Kuchen alle ;-( ... Ich werde ihn aber mit Sicherheit demnächst noch einmal machen und die Bilder dann nachholen! Der Kuchen ist durch die Buttermilch total saftig und sieht mit der tollen roten Farbe innen und der weißen Glasur außen richtig edel aus.

Daim-Muffins/
Daim Cupcakes

Meine ganz eigene "Erfindung"! ;-)
Fotos kommen morgen nach!
My very own "invention".
Fotos are to follow tomorrow morning. 

Zutaten für 12-14 Muffins (Ingredients for 12-14 cupcakes):
100 g Zartbitterschokolade (100 g dark chocolate)
110 g weiche Butter (110 g butter, softened)
100 g Zucker (200 g sugar)
1 Päckchen Vanillezucker (1 sachet vanilla sugar)
2 Eier (2 eggs)
250 g Mehl (250 g flour)
2 TL Natron (2 tsp bicarbonate of soda)
30 g dunkler, ungesüßter Kakao (30 g dark, unsweetened cocoa powder)
170 ml Milch (170 ml milk)
1 Hand voll Daim-Bonbons ( handfull of daim-chocolate candy)
1/2 Dose gesüßte (!!!) Kondensmilch (z.B. Milchmädchen) (half a tin sweetend (!) condensed milk)
evtl. 150 g Kuvertüre sowie einige zusätzliche Daims zum Glasieren/Verzieren (if you wish to frost your cupcakes: 150 g chocolate and a few more daims for decoaration)


Zubereitung (Instructions):
1. Am Tag vorher die Kondensmilch in der verschlossenen Dose in einem Topf mit reichlich Wasser 3 Stunden kochen (am besten ein Geschirrtuch unten in den Topf legen, damit die Dose nicht so klappert). Auskühlen lassen. Danach müsste Toffee (Karamell) entstanden sein. In der Dose auskühlen lassen.
Tipp: Je länger man es kocht, desto dunkler und fester wird die Masse. Man kann auch gut mehrere Dosen gleichzeitig kochen und die, die man nicht braucht, in den Vorrat stellen. Oder man kocht einige der Dosen etwas länger- dann hat man dunkleres, noch zäheres Karamell, das man auch als Brotaufstrich essen kann.)
The day before you want to bake the cupcakes, put the closed tin of condensed milk into a pot of boiling water. Leave there for about 3 hours. (The longer you cook it, the darker the toffee will get. You can, of course, also cook several tins at the same time and use the others later, or eat them as a sweet breadspread on a sandwich.) Let cool in the tin until the next day.
2. Die weiche Butter mit zum Zucker, Vanillezucker und den Eiern schaumig schlagen.
Mix the soft butter with the sugar and eggs until creamy.
3. In einer zweiten Schüssel das Mehl, Natron und Kakaopulver (gesiebt!) vermischen. Langsam nach und nach zu der Butter-Mischung geben, zwischendurch immer etwas Milch dazugießen, bis alles aufgebraucht ist.
In a second bowl, combine flour, bicarbonate of soda and cocoa powder (sifted). Add spoonwise to the butter-sugar-egg-mixture, pouring in some milk from time to time until all is used.
4. Die Schokolade und die Daim-Bonbons hacken (die Schokolade ruhig in recht große, die Daims in kleinere Stücke) und unter den Teig heben.
Chop the chocolate into bigger, the daim candyinto slightly smaller chunks and fold into the batter.
5. Den Teig zur Häfte in Muffinsförmchen füllen, dann je 1 gehäuften EL Karamell darauf geben und mit Teig abschließen.
Pour 1 tablespoon(s) of batter into each cupcake case, then 1 tablespoon of toffee and then batter again.
6. Die Muffins im vorgeheizten Backofen bei 160° Umluft ca. 20 Minuten backen (Garprobe!).
Bake in the preheated oven at 160° for about 20 minutes, or until a toothpick comes out clean.
7. Auskühlen lassen und auf Wunsch mit geschmolzener Kuvertüre überziehen und mit einigen Daims (gehackt) verzieren.
After the have cooled, you can frost the cupcakes with melted chocolate and decorate them with some more daim candy.

Donnerstag, 26. August 2010

"Cryache"

CRYACHE
raw iron moan
as I stare at my bitter shadow
picturing the truth
always manipulate myself

Dienstag, 24. August 2010

Kartoffel- und Kürbisspalten/
Potato and Pumpkin Wedges

Für dieses einfache, günstige, schnell zuzubereitende, vegetarische Essen (sowohl als alleiniger Hauptgang als auch als Beilage geeignet) benötigt man folgende

Zutaten:
junge Kartoffeln
Kürbis (am besten Hokkaido)
evtl. Gemüsezwiebel
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Rosmarin, Paprikagewürz

Zubereitung:
1. Die Kartoffeln waschen, gut abtrocknen und (mit der Schale) in Spalten schneiden.
Den Kürbis entkernen und ebenfalls in Spalten schneiden (beim Hokkaido kann die Schale dran bleiben, andere Kürbisse müssen vorher geschält werden).
Wer mag, kann außerdem eine Gemüsezwiebel in Ringe schneiden.
2. Eine große Auflaufform oder ein Backblech mit etwas Olivenöl auspinseln und das Gemüse hineingeben. Mit Olivenöl betröpfeln (erst einmal wenig, später ggf. noch etwas nachgießen) und mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz sowie etwas Rosmarin würzen.
3. Im vorgeheizten Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze ca. 25-35 Minuten backen. Zwischendurch 1x wenden und ggf. etwas Öl nachgeben.
4. Dazu schmecken Kräuterquark, Ofen-Camenbert oder auch ein Stück Fleisch ;-)
Alternativ können die Spalten statt mit Olivenöl und Rosmarin auch mit neutralem Öl und Curryppulver zubereitet werden.

Ein Danke an Eva für den Tipp mit dem Kürbis!

Freitag, 20. August 2010

"halb-selbstgemachte" Tortilla-Chips/
"half self-made" tortilla chips

Suuuper lecker und ganz einfach! Man nehme:

Mais-Tortilla-Fladen
Öl (entweder ein neutrales wie Sonnenblumenöl oder eines mit Geschmack, z.B. mit eingelegten Chili-Schoten drin)
Salz
weitere Gewürze nach Geschmack: Paprika, Zwiebelsalz, Chili-Flocken, Gewürzmischungen und/oder geriebenen Käse

1. Den Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Mehrere Tortilla-Fladen übereinander legen. Mit einem langen Messer die Fladen erst halbieren, dann vierteln, dann achteln und schließlich sechzehnteln (oder eben so lange verkleinern, bis Chips in der gewünschten Größe entstanden sind).
3. Die Chips mit Hilfe eines Backpinsels dünn  mit Öl bestreichen und nach Geschmack würzen.
4. Die Chips auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 3 Minuten goldbraun backen.
5. Die Chips können entweder sofort gegessen oder später kalt gegessen werden (sie werden dann sogar noch knuspriger! können also gut im Voraus zubereitet werden, wenn man Gäste erwartet). 
Dazu schmecken eine scharfe Salsa, Sour Cream oder Guacamole.


Donnerstag, 19. August 2010

Eine Banana ist eine Banane.../
A Banana is a Banana..

3 Stadien im Leben einer Banane (3 Stages in the Life of a Banana)
Banane 1: für mich genau richtig zum Essen (schon etwas zu gelb für Max)
                 (perfect to be eaten by me  (a little to yellow already for Max)
Banane 2: genau richtig zum Schnippeln ins Müsli am Morgen
                 (perfect to be chopped into the muesli in the morning)
Banane 3: für meinen Papa langsam annähernd reif genug zum Verzehr,
                 bei uns höchstens noch für Bananenmilchshake geeignet...
                 (beginning to be accepctable for being eaten by my Dad,
                 for us: only good for banana milkshake...)

So unterschiedlich kann man eine Banane eben sehen.
See how differently you can see a banana? 

Guacamole

Morgen haben wir Gäste und die erste Komponente für das morgige Essen habe ich schon heute zubereitet: Guacamole (Avocadocreme). Dazu soll es dann morgen "halb-selbstgemachte" Tortilla-Chips und Enchiladas geben. Hier ist aber schon einmal das erste (superschnelle und einfache) Rezept:
Tomorrow we're having guests and today I've already prepared the first component for tomorrow's menu: a guacamole dip. I want to serve it with "half self-made" tortilla chips and enchiladas. Here's the (easy and quick) guacamole recipe for a start:

Zutaten (Ingredients):
2 reife Avocados ( 2 ripe avocados)
5 EL Zitronensaft (5 tablespoons lemon juice)
1 EL Olivenöl (1 tablespoon olive oil)
1 kleine rote Zwiebel (1 small red onion)
1/2 rote Chili-Schote (1/2 red jalapeno pepper)
1 mittelgroße Tomate (1 medium-sized tomato)
2 TL Tomatenmark (2 teaspoons tomato puree)
Salz, Pfeffer, Chilli-Pulver  (salt, pepper, chili-powder)

Zubereitung (Instructions):
1. Die Avocados halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen. In grobe Stücke schneiden/zerdrücken und sofort (!) mit Zitronensaft beträufeln (sonst wird, wie bei mir heute, die Avocado unansehnlich braun).
Cut the avocados into half and spoon out the pulp. Crush and immediately (!) pour lemon juice on top (otherwise the avocado will get brown- as did mine today...).
2. Die Zwiebel und Chili fein hacken, die Tomate in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit dem Olivenöl und dem Tomatenmark zu der Avocado geben. Abschmecken und bis zum Verzehr luftdicht im Kühlschrank aufbewahren.
Finely chop the onion and jalapeno pepper. Cut the tomato into chunks. Add all three to the avocado, as well as the olive oil and tomato puree. Season to your taste and keep refridgerated in an airtight container until serving.

scharfe Maisküchlein/
Spicy Sweet Corn Cakes


 Zutaten (Ingredients):
1 Dose Mais (1 tin sweet corn)
1/2 Zwiebel (1/2 onion)
1 Frühlingszwiebel (1 spring onion)
1 großes oder 2 kleine Ei(er) (1 small or 2 large egg(s))
5 EL Semmelbrösel (5 tablespoons breadcrumb)
1/2 - 1 rote Pfefferschote(1/2 - 1 red jalepeno pepper)
2 Knoblauchzehen (2 cloves of garlic)
frische Petersilie (fresh parsley)
Gewürze: Meersalz, Pfeffer, Paprikagewürz (spices: sea salt, pepper, paprika)

Zubereitung (Instructions):
1.  Den Mais mit dem Pürierstab pürrieren.
Puree the corn with a hand-blender (or use a food-processor) .
2. Die Zwiebel und die Pfefferschote fein würfeln, die Frühlingzwiebel in feine Ringe   schneiden, den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken und die Petersilie hacken. Alles zu dem Mais-Brei geben. Eier und Semmelbrösel ebenfalls zu geben und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Paprikagewürz würzig abschmecken.
Chop the onion, spring onion and jalapeno pepper into very small pieces, press garlic through garlic press, chop parsley. Add to the corn,a s well as the eggs and breadcrumb. Mix well and season with salt, pepper and paprika.
3. In einer Pfanne Fett (ich nehme Olivenöl) heiß werden lassen und immer 1 EL Teig pro Küchlein in die heiße Pfanne geben. Etwas flachdrücken. Die Küchlein scharf von beiden Seiten anbraten. Sie können dann sofort warm (bereits fertige Küchlein können im Ofen warm gehalten werden) oder am nächsten Tag kalt gegessen werden. Dazu schmeckt ein scharfes Chutney oder ein Kräuterquark.
In a frying pan, heat some olive oil. Pour tablespoons of the corn-mixture into the pan, flatten a little and sear from both sides.You can eat these little corn chicks either right from the pan, or keep them warm in the oven for a few minutes, or even enjoy them cold the next day. Serve with some spicy chutney or sour cream.

Sonntag, 15. August 2010

Glückskäfer
Cupcake Bugs



Aus meinen weißen Schokolade-Cranberry-Muffins habe ich (nachträglich für Lisa zum 2. Geburtstag) kleine Glückskäfer gemacht. Das ging so:
I used my  White Chocolate and Cranberry Cupcakes to make these little "bugs". This is how to do it:

1. Von den gebackenen Muffins einen Deckel abschneiden.
Cut off the top part of the cupcakes with a sharp knife.

Unterteile
Deckel
2. Aus den "Deckeln" je einen Kopf und zwei Flügelteile zuschneiden. Die Flügel mit rotem Puderzuckerguss bepinseln und dekorieren. Den Kopf mit Zuckerkugeln o.Ä. als Augen und einem Mund verzieren. Alles über Nacht trocknen lassen (luftdicht verschlossen, damit der Kuchen nicht austrocknet).
From the top parts of the cupcakes, cut one head and two wings each. Coat the wings with a red icing (icing-sugar, lemos juice, water and food colouring) and decorate with sprinkles or mini-candy of your choice. Using icing-leftovers or melted white chocolate, glue hundreds and thousands or similar candy as "eyes" and draw a "mouth" with melted white chocolate or icing-leftovers. Let dry and bcome firm over night.


3. 1/2 Becher Sahne mit etwas Bourbon-Vanillezucker steif schlagen. Jedes Muffin-Unterteil mit etwas Sahne bestreichen, den Kopf und die Flügel aufsetzen sowie halbierte /geviertelte Schokoladensticks (z.B. "Chocolate Sticks" vom Aldi, oder Mikado) als Fühler aufstecken.
Whisk the cream with a little vanilla sugar. Place about 1 teaspoon of whipped cream on each cupcake base, put head and wings on top and use two halves or quarters of chocolate sticks as tentacles.


Samstag, 14. August 2010

Helle Muffins mit weißer Schokolade und Cranberries
White chocolate and Cranberry Cupcakes


Zutaten (Ingredients):
175 g weiche Margarine (margarine, softened)
175 g Zucker (caster sugar)
4 Eier (eggs)
150 g Mehl (flour)
50 g Speisestärke (corn starch)
1 TL Backpulver (baking powder)
einige Tropfen Butter-Vanille-Aroma (a few drops butter-vanilla flavouring)
80 g weiße Schokolade (white chocolate)
35 g getrocknete Cranberries (dried cranberries)

Zubereitung (Instructions):
1. Die weiche Margarine mit dem Zucker und den Eiern aufschlagen und einige Minuten weiterrühren. 
Mix the softened margarine, the sugar and the eggs in a bowl and stirr for several minutes.
2. Das Mehl, die Speisestärke sowie das Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen und dann (am besten durch ein Sieb) nach und nach zu der Butter-Ei-Zucker-Mischung geben. Gründlich unterrühren.
In a separate bowl, combine flour, corn starch and baking powder. Using a sifter, gradually add to the butter-egg-sugar-mixture and mix until well combined.
3. Die Schokolade in grobe Stücke hacken, die Cranberries halbieren und beides zu dem Teig geben und unterheben.
Cop the white chocolate into (not too small) chunks, cut the cranberries into halves and add to the mixture, too.
4. Den Teig in Muffins-Papierförmchen füllen und bei niedriger Temperatur (ca. 160° Umluft) ca. 20 Minuten (hängt aber sehr vom Ofen ab!) backen.
Pour into cupcake cases and bake for about 20 minutes (depends very much on the oven, though) at low degrees (160°).

Freitag, 13. August 2010

Sachertorte



Folgendes Geständnis vorneweg: Ich habe noch nie in meinem Leben Sachertorte gegessen. Daher kann ich nicht beurteilen, ob diese Version "echt" und "authentisch," sondern lediglich, ob sie gut schmeckt. Letzteres tut sie ;-)
Hier auf jeden Fall das Rezept (eine leichte Abwandlung des Rezeptes, das ich in meinem Oetker-Backbuch gefunden habe):
Zutaten für eine 26-er Springform:
(Ingrediens for a 26cm springform pan:)

Für den Rührteig (For the base):
150 g Zartbitterschokolade (150 g dark chocolate)
(ich nehme immer die "Herbe Sahne" vom Aldi)
6 Eiweiß (6 egg whites)
16ßg weiche Butter (160g butter, softened)
160 g Zucker (160 g sugar)
1 Päckchen Vanillezucker (1 sachet vanilla sugar)
4 Eigelb Größe M (4 egg yolks)
80 g Semmelbrösel (80 g breadcrumb)
40 g Speisestärke (40 g corn starch)

Für die Füllung (For the filling):
125 g Aprikosenkonfitüre (125 g apricot jam)

Für den Guss (For the chocolate icing):
200 g Zartbitterschokolade (200 g dark chocolate)
einige EL Sahne (a few tablespoons cream)
2 TL Butter (2 teaspoons butter)

Zubereitung (Preparation):
1. Die 150g Schokolade grob in etwa gleichgroße Stücke hacken und dann im Wasserbad unter Rühren schmelzen Beiseite stellen und etwas abkühlen lassen. Zwischendurch rühren.
Chop the 150 g chocolate into pieces of about the same size and melt them using the double-boiler method (or microwave). Set aside and let cool a little, stirring form time to time.
2. Das Eiweiß steif schlagen.  
Whisk egg whites until stiff peaks form.
3. In einer separaten Schüssel Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, nach und nach die Eigelbe dazu geben und gut unterrühren.
In a separate bowl, mix butter, sugar and vanilla sugar und stirr well. Add in one egg at a time.
4. Die geschmolzene Schokolade sowie die Semmelbrösel und die Speisestärke langsam nacheinander unter die Butter-Eigelb-Zucker-Mischung rühren. Wenn eine homogene Masse entstanden ist, vorsichtig das geschlagene Eiweiß unterheben.
Slowly pour the melted chocolate into the butter-sugar-yolk-mixture. Then add the breadcrumb and cornstarch and mix well. Finally fold in the egg whites carefully.
5. Den Teig in eine an den Rändern gefettete Springform geben, deren Boden am besten mit Backpapier ausgelegt ist. Im vorgeheizten Backofen bei 160° Umluft ca. 45 Minuten backen. (Im Rezept sind 50 Minuten angegeben, mein Boden war aber schon nach 40 Minuten fertig. Einfach Garprobe mit einem Zahnstocher machen.)
Pour the mixture into the springform pan (sides buttered, base lined with parchment paper) and bake in the preheated oven for about 45 minutes (the recipe suggests 50 minutes, mine was ready after 40- so check regularly with a toothpick).
6. Den gebackenen Boden auskühlen lassen und das Backpapier abziehen. Nach dem Auskühlen einmal waagerecht durchschneiden.
Let the baked cake cool completely and remove the parchment paper before cutting it into half horizontally.
7. Die Aprikosenkonfitüre (evtl. mit etwas Wasser) in einem kleinen Topf unter Rühren erwärmen. Mit einem breiten Backpinsel auf dem unteren Boden verstreichen. Das Oberteil wieder aufsetzen.
In a small suacepan, heat the jam (using a little water, if necessary) until you can spread it well. With a baking brush (or spoon) spread the jam evenly on the cake. Put the top half of the cake on top again.
8. Für den Schokoladenüberzug die Schokolade zusammen mit der Butter und einigen Esslöffeln Sahne in einem kleinen Topf vorsichtig bei geringer (!) Hitze erwärmen. Wenn eine glatte Masse entstanden ist, diese mittig über den Kuchen geben und  zügig (!) mit einer Palette (oder einem breitklingigen Messer) verteilen. Auch die Ränder mit Schokolade überziehen.
For the chocolate icing, carefully (!) heat the chocolate with some cream and the butter with low heat in a saucepan. When the all ingredients have melted/disscolved, pour the chocolate mass on top of the cake. Quickly spread it evenly, using a knife with a broad blade. Make sure you don't forget the sides,too.
9. Wenn der Guss etwas angetrocknet ist, Stücke vorzeichnen (am besten mit einem Tortenteiler).
Once the icing has started to become firm, mark 12/14/16 cake pieces.
10. Die Sachertorte nach Belieben verzieren. Auf eine saubere Unterlage heben und servieren. Durch den saftigen Teig hält sie sich (luftdicht verpackt) prima einige Tage.
Decorate the Sachertorte to your taste. Place on a clean plate and serve. Due to the moist texture of the cake, it keeps well for a couple of days  in an airtight box.


Donnerstag, 12. August 2010

Schokocroissants ohne Schokolade
und Dr. Pepper auf dem Teppich

Zum Abschiedsfrühstück meiner "kleinen" Schwester habe ich mir von meinem Bruder, der die Brötchen holen gegangen ist, ein Schokocroissant bestellt. Außen an den Enden waren auch ein paar Klekse Schokolade, aber innen war NICHTS! Wie enttäuschend ist das bitte?: Man freut sich auf was weiche Innere des Croissants mit dem schokoladigen Innenkern und was findet man vor? Weiches Inneres OHNE Schokoladenkern! Nicht einmal Spuren waren zu erkennen! Hätten wir nicht zum Flughafen gemusst, hätte ich das Croissant reklamiert. So musste Nutella herhalten. Hier ist das Corpus delicti:
Today my sister left for her highschool year in the USA. Our last breakfast together was rather disappointing: I had ordered a chocolate croissant. On the outside edges, there was some chocolate, indeed. But cutting it into half, I found NO traces of chocolate whatsoever. How disappointing is that?! I would have returned the croissant to the bakery and requested a new one, if it hadn't been that we needed to go to the airport. So nutella had to to.


Gestern Abend, nachdem Carolins Koffer von jedem Mitglied der Familie ein,- aus- oder umgepackt worden und an die 20 Mal gewogen worden sind, um das Gewicht zu überprüfen, hat Daniel eine Runde Dr. Pepper spendiert. Dies ist mein Lieblingsbild (die roten Augen habe ich mit Absicht nicht wegretuschiert ;-):
Last night, after each member of the family had unpacked and re-packed and checked the weight of my sister's suitcases about 10 times, my brother  splashed out on some Dr. Pepper. This is my favourite pic:


Mama fand es eher wenig lustig, dass Dr. Pepper auch Spuren auf ihrem weißen Teppich hinterlassen hat, aber so hat sie wenigstens bleibende Erinnerungen an ihre Tochter während deren Abwesenheit, finde ich. So wie ich, die ich erst einmal Caros Kleiderschrank nach Brauchbarem untersucht und Entsprechendes habe mitgehen lassen, nachdem wir sie in den Flieger gesetzt hatten ;-) Und Mama muss ja nicht wissen, dass ich heute morgen unter dem Klavier noch mehr Flecken entdeckt habe...
Mum didn't quite delight in the fact that Dr. Pepper could later also be found on her white carpet, but at least she now has lasting memories of her youngest daughter. Just as I do, after checking Carolin's closet for some nice clothes I could "borrow" after she was up in the air...

 

Morgen, ähm heute... muss ich aber wirklich mal wieder was backen!

Samstag, 7. August 2010

Regenbogen-Kekse
Rainbow Cookies


Zutaten für 15 (für deutsche Verhältnisse ;-) ) große Kekse:

200 g Mehl (flour)
1/2 TL Natron (1/2 teaspoon baking soda)
1 Prise Salt (pinch of salt)
200 g Mini-Smarties oder Mini-m&ms
110g weiche Butter (butter, softened)
2 Eier (eggs)
1 EL Zuckerrübensirup (sugar beet molasses)
100 g Zucker (caster sugar)
25 g brauner Zucker (brown sugar)
1/2 TL Vanille-Extrakt (1/2 teapsoon vanilla)

1. In einer Schüssel die weiche Butter mit dem Zucker gut verrühren. Nacheinander die Eier dazu geben und kräftig weiterrühren.
In a bowl, mix the softened butter and sugar until creamy. Add one egg at a time and mix well again.
2. Den Zuckerrübensirup unterrühren, bis alles gut verrührt ist.
Add the sugar beet molasses and mix until well combined.
3. In einer anderen Schüssel das Mehl, Salz und Natron vermengen. Diese Mischung dann zur Häfte unter die Butter-Ei-Masse geben. Gut rühren. Das Vanille-Extrakt und die zweite Hälfte der Mehl-Mischung unterrühren. Zum Schluss die Smarties mit einem Teigschaber oder großen Löffel unterheben (nicht mehr rühren- dann könnten sie kaputt gehen).
In a bowl, mix flour, salt and soda. Add half of this mixture to the butter-egg-mixture and mix well. Then pour in the vanilla and the second half of the flour-mixture and mix until well combined. Finally drop in the mini-m&ms and fold them into the dough (no more stirring- the candy could break).
4. Mit einem Esslöffel in ausreichend großem Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech Häufchen setzen (Achtung: der Teig geht beim Backen auseinander!). Im vorgeheizten Backofen bei 160° Ober-/Unterhitze ca. 8-10 Minuten backen. Nach dem Backen einige Minuten auskühlen und fest werden lassen, bevor die Kekse heruntergenommen werden.
Line a baking tray with parchment paper. Drop spoonfulls of dough on the tray leaving enough space between the cookies (they will spread in the oven). Bake in the preheated oven at 160° for 8-10 minutes. Let them cool on the tray before removing them. Enjoy!

Freitag, 6. August 2010

erste Herbstblätter und Weihnachtsgeschenke

Die ersten drei Blätter haben sich am Baum vor unserem Haus gefärbt. Der Sommer ist wohl bald vorbei....
The first three leaves of the tree in front of our house got a yellow colour. Summer seems to be over soon...


Man mag mich für verrückt halten, aber ich habe heute die ersten Weihnachtsgeschenke besorgt und verpackt ;-) Ich mag es einfach überhaupt nicht, Anfang Dezember, wenn die Geschäfte völlig überfüllt sind und ich eigentlich lieber in Ruhe Plätzchen backen möchte, herumzurennen und Geschenke zu besorgen. Lieber mache ich das jetzt, ganz in Ruhe. So habe ich viel mehr Zeit und Muße, mir wirklich Gedanken über jedes Geschenk zu machen, Preise zu vergleichen und alles in Ruhe einzupacken. Zum Glück habe ich letzten Dezember einiges an Weihnachtsgeschenkpapier mehr gekauft als ich brauchte, so dass ich heute meine ersten beiden Päckchen verpacken konnte. Nun kommen sie in das dafür reservierte Geschenkefach im Keller und die Person kann von meiner Liste gestrichen werden.
Willkommen in Helens Welt der Über-Planung...
It might sound crazy, but today I bought and wrapped the first Christmas gifts ;-) I just can't stand buying gifts in December when all the shops are overcrowded whiel I'd so much prefer being at home, baking Christ,as cookies.
So I'm starting now when I actually have the time to really think about every single present, compare prizes and gift-wrap everything without any hectic. Gladly, I bought a few more Christmas wrapping papers last year, which is I why I could wrap my first 2 Christmas presents today ;-) They can now go into the shelve reserved for this and the first name can be crossed from my list.

Donnerstag, 5. August 2010

neues Projekt/
new project

Heute kam von amazon mein bestelltes Zubehör für ein neues Projekt an: diese Gießformen für Schokoladentafeln. Ich habe noch keine Ahnung, ob es klappen wird, mit diesem weichen, wabbligen (und eigentlich völlig überteuerten!) Plastik-Ding schöne Schokoladentafeln zu produzieren, aber das wird sich spätestens in der Vorweihnachtszeit, wenn das Geschenke- und Kleinigkeiten-Basteln losgeht, zeigen ;-)
Bis dahin habe ich Zeit, mich in die Kunst des Schokolade-richtig-Schmelzens und die Möglichkeiten neuer Geschmackszusammenstellungen einzulesen und zu üben.
Auf jeden Fall ist die Gießform mein Bild des Tages.
Today the first supply for a new project of mine arrived: these molds for chocolate bars. I have no idea if making nice-looking chocolate bars with this rather insecure , soft plastic thingy is going to work, but I'll find out (at the latest during the Christmas-prep times...). Meanwhile I can read all I need to know about tempering chocolate properly and experiment a little with different ingredients and flavours. In any case, the mold is my picture of the day. 

Mittwoch, 4. August 2010

"Bilder des Tages"/
"Pictures of the Day"

Auf Becky Higgins' Blog habe ich den Vorschlag gelesen, jeden Tag ein oder mehrere "Bilder des Tages" zu machen. Diese Idee ist nicht neu und ich habe sie schön öfter auf verschiedenen Blogs gelesen, aber diesmal hat sie mich irgendwie gepackt. Jeden Tag passieren so viele Dinge, die in dem Moment vielleicht wie eine Kleinigkeit oder Banalität erscheinen, aber im Rückblick doch etwas ganz Besonderes hatten. Manches, von dem ich meine, es immer im Gedächtnis zu behalten, verblasst schon nach kurzer Zeit in meiner Erinnerung. Da regelmäßiges intensives Tagebuchschreiben zur Zeit in meinem Zeitplan auf keinen Fall auf Dauer unterzubringen ist, möchte ich den Versuch machen, einige wichtige Dinge in meinen ganz persönlichen "BdT/PotD" (Bildern des Tages/Pictures of the Day) festzuhalten. Es müssen weder besonders schöne Motive noch qualitativ hochwertige Bilder sein (die ich mit meiner momentanen Kamera ohnehin nicht machen könnte...); es kommt mir eher darauf an, das, was mir an dem Tag wichtig, bedeutsam oder eben einfach alltäglich und deswegen  wert, festgehalten zu werden, war, festgehalten wird. Sicher werde ich es bei Weitem nicht jeden Tag schaffen, meine BdT/PotD zu machen und zu posten, aber ich werde einfach anfangen und sehen, wie sich die Sache entwickelt.
Hier nun meine ersten Bilder des Tages von heute:

mein erster Beitrag für den Kinder-helfen-Kindern-Basar am 28.08.:
frisch gekochtes Bananen-Dattel-Curry- und Tomate-Pfirsich-Chili-Chutney


meine neue Chilli-Pflanze, 
die seit letzter Woche meine Fensterbank schmückt und
die ich schon jetzt inniglich liebe ;-)


mein neu oraganisiertes Regal über dem Schreibtisch:
meine 3 Willow-Tree-Figuren,
meine momentanen Lieblings- und Inspirationsbücher (Scrapbooking, Backen,...)
und ein Rahmen mit vier Fotos von meiner Oma als junges Mädchen
my newly organised shelf above my desk


9 Monate nach dem Einzug endlich Bilder im Flur!
9 months after moving in finally pictures in the corridor!


meine Schreibtischschublade...
my desk-drawer...


 

ein Geschenk von Linda: ein Magnetpad-Notizblock, der an meinem Kühlschrank hängt
Mein Tick: Verpackungen dran lassen... 
Je schöner etwas ist, desto länger bleibt es bei mir 
unangerührt in seiner Originalverpackung oder einer Schuzhülle
(z.B. Klamotten, die mir dann irgendwann gar nicht mehr gafallen/passen,
Duftkerzen, die immer mehr ihren Duft verlieren
oder Stifte, deren Tinte vor "Schonung" vor sich hin trocknet...)
a magnet-pad I got from Linda
my tic: leaving wrapping on things I especially love...