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Sonntag, 28. November 2010

Elisenlebkuchen


Zutaten:
2 Eier
125 g Zucker (halb braun, halb weiß)
1 Päckchen Vanillezucker
1/2 Fläschchen Rumaroma
2 Tropfen Zitronenaroma
50 g Orangeat
50 g Zitronat
225 g gemahlene Mandeln oder Haselnusskerne (oder eine Mischung daraus)
1 gestrichener TL Lebkuchengewürz
1 Messerspitze Backpulver
Backoblaten (ca. 25 Stück á 5cm Durchmesser)
Schokolade und /oder Puderzucker zum Glasieren

Zubereitung:
1. Das Zitronat/Orangeat fein hacken. (--> sehr blöde Arbeit!). Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
2. Die Eier in einer Rührschüssel ca. 2 Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen, dann nach und nach den Zucker und den Vanillezucker einrieseln lassen und dabei weiter schlagen. Ca. 3 Minuten weiter schlagen. Dann das Rum- sowie das Zitronenaroma dazugeben und nochmals kurz aufschlagen.
3. Die Hälfte der Mandeln/Nüsse, das Lebkuchengewürz und das Backpulver einrühren.
4. Nun den Rest der Mandeln/Nüsse sowie das gewürfelte Orangeat und Zitronat mit einem Löffel unterheben.
5. Den Teig mit Hilfe eines Teelöffels auf die Oblaten geben und mit den Fingern in Form bringen. (Tipp: Das geht gut, wenn man die Oblate in die Handflächer der einen Hand legt, die anderen hand leicht anfeuchtet und den Teig dann damit schön gleichmäßig formt.)
6. Die Oblaten in genügend großem Abstand auf das Blech setzen und 25 Minuten backen.
7. Für die Puderzuckerglasur ca. 150 g Puderzucker mit 1-2 EL heißem Wasser zu einem breiigen Guss anrühren und diesen sofort auf die noch heißen Lebkuchen streichen. dann abkühlen lassen. Für den Schokoladenguss nach dem Auskühlen der Lebkuchen Kuvertüre schmelzen und mit einem Pinsel verstreichen.

Tipp: An der Luft wird Lebkuchen weich, in einer luftdichten Dose verpackt härtet er nach.




Dienstag, 23. November 2010

Gary, the school ghost

Morgen habe ich einen Englisch-Unterrichtsbesuch, und möchte den Kindern eine Geschichte über ein kleines Schulgespenst erzählen. Das hier ist Gary, gerade fertig gestellt: 
Tomorrow I want to tell my first graders a story about a little school ghost. This is him. May I introduce: Gary, the school ghost. Just got him finished.


Möge der kleine Kerl bis morgen halten und mir Glück bringen!
I hope this little fellow is going to bring me luck!

Nudel-Ruccola-Salat mit getrockneten Tomaten und Pinienkernen

Unser liebster Nudelsalat. Er ist ganz einfach zuzubereiten, aber (besonders im Sommer) trotzdem sehr lecker.

Zutaten:
500 g Nudeln (z.B. Farfalle, Penne)
1 Glas (etwa 270 g) getrocknete Tomaten in Öl
1 Schale (125 g) Ruccola
100 g Pinienkerne
Chili-Olivenöl
frisches Basilikum
Salz, Pfeffer
optional: frischer Parmesan, Balsamico

Zubereitung:
1. Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Abgießen und sofort mit etwas Chili-Olivenöl (es geht natrülich auch gewöhnliches Olivenöl) beträufeln, so dass sie nicht austrocknen.
2. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett golnbraun rösten und beiseite stellen.
3. Die getrockneten Tomaten etwas abtropfen (die Marinade dabei unbedingt auffangen!) und in Streifen scheiden. Den Ruccola waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Das Basiliukum ebenfalls sehr fein scheiden. Wer mag, kann außerdem frischen Parmesan mit dem Sparschäler reiben.
4. Die Nudeln nun mit einem Teil der Tomatenmarinade (Öl), Gewürzen und evt. etwas Balsamico abschmecken. Die Tomatenstreifen, den Ruccola, das Basilikum sowie die Pinienkerne dazugeben und verrühren.


Samstag, 20. November 2010

Chocolate Frosting


Zutaten (ausreichend für 12 Muffins):
300 g Puderzucker
100 g weiche Butter
40 g Kakaopulver (ungesüßt)
40 ml Milch

Zubereitung:
1. Den Puderzucker sieben und und eine große Schüssel geben.
2. Den Puderzucker mit der Butter und dem Kakaopulver mit dem elektrischen Mixer verrühren. Einige Minuten weiterschlagen, bis die Masse sich verbindet, dann esslöffelweise die Milch unterrühren.
3. Einige Minuten (auf hächster Stufe) weiterrühren. Je länger man rührt, desto heller (stimmt wirklich!) und "fluffiger" wird das Frosting. Auf das gewünschte Gebäck (Muffins, Kuchen) auftragen und ggf. vor dem Verzehr noch kühl stellen. Nach Belieben verzieren.




Backorgie

Ein backreicher Tag neigt sich dem Ende zu. Heute Morgen habe ich noch vor dem Frühstück eine doppelte Menge Brownie-Muffins für die 20 Jugendlichen, die morgen Nachmittag  bei uns einfallen, gebacken. Dann habe ich den Teig für das türkische Brot, das es zum Mittagessen geben sollte, angesetzt. Nach einem kurzen Ausflug in die Stadt (Weihnachtsbesorgungen) habe ich das Ratatouille-Gemüse (Beilage für das Mittagessen) gemacht und das Brot geknetet und fertig gebacken. Nach dem Mittagessen mussten als Nächstes die Böden für die Schwarzwälder Kirschtorte gebacken sowie die Kirschen hierfür angedickt werden. Während diese abkühlten, waren Mürbeteig, Füllung und Streusel für den Kirsch-Streusel-Kuchen, der ebenfalls für morgen gedacht ist, dran. Zum Schluss musste dann noch die Sahne für die Torte geschlagen und alles irgendwie zusammen gefügt werden. Jetzt gleich werde ich noch einen German Chocolate Cake für morgen machen (da werde ich aber eine amerikanische Backmischung benutzen und nur das Frosting selber machen) und  schließlich noch ein Brot für morgen zum Frühstück backen (dafür habe ich aber glücklicher Weise meine geliebte Brotbackmaschine) und dann... heißt es: Küche aufräumen und das Schlachtfeld beseitigen. Mal sehen, ob ich mich dann noch aufraffen kann, die Suppe für morgen vorzukochen... Oder mich an den Schreibtisch zu setzen und mich endlich mal der dort wartenden Arbeit zu widmen...

Schwarzwälder Kirschtorte (alkoholfrei)


Zutaten:
für den Biskuit-Boden:
6 Eier (6 eggs)
250 g Zucker (250 g caster sugar)
6 EL Wasser (6 tablespoons hot water)
200 g Mehl (200 g flour)
75 g Speisestärke (75 g corn starch)
2 TL Backpulver (2 teaspoons baking powder)
50 g dunkler Kakao (50 g dark, unsweetend cocoa powder)

für die Füllung:
1 Glas Sauerkirschen (1 jar/800 g morello cherries)
25 g Speisestärke (25 g cornstarch)
etwas Kirschmarmelade nach Belieben (some cherry jam)
800 g Sahne/Cremefine zum Schlagen (800 g cream)
1 Päckchen Sahnesteif 
1 EL Zucker (1 teaspoon sugar)
Schokoladenraspel zum Verzieren (greated chocolate for decoration)

Zubereitung:
1. Den Ofen auf 180° vorheizen. Eine großer oder zwei kleine Springformen auf dem Bodne mit Backpapier auslegen, die Seiten fetten.
2. Die Eier trennen. Das Eiweiß zu Eischnee schlagen.
3. In einer anderen Schüssel die Eigelbe mit dem Zucker und dem heißen Wasser schaumig schlagen.Dann das Mehl, die Speisestärke, das Backpulver und den Kakao nach und nach dazu sieben und so lange weiter rühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist.
4. Den Teig in die vrobereiteten Springformen geben und backen (große Springform ca. 40-45 Minuten, kleine Formen ca. 25 Minuten). Auskühlen lassen.
(Wenn ein großer Boden egbacken wird, muss dieser nach dem Abkühlen noch waagerecht durchgeschnitten werden.)
5. Die Kirschen abgießen, dabei den Saft auffangen. Die schönsten Kirschen für die Deko beiseite legen. In einer kleinen Schüssel die Speisestärke mit dem Zucker vermischen und mit etwas Kirschsaft glatt rühren. Den restlichen Saft zum Kochen bringen, die Speisestärke hineingeben und aufkochen lassen, alles klümpchenfrei mti dem Schneebesen verrühren und schließlich die Kirschen hineingeben.
6. Die Kirschmasse auf dem untersten Boden verteilen und vollständig auskühlen lassen.
7. Sahne mit Vanillezucker (und evtl. etwas Sahnesteif) steif schlagen.
8. Den oberen Boden auf die ausgekühlte Kirschmase aufsetzen, diesen mit Marmelade bestreichen. Nun die Sahne von allen Seiten auf der Torte verteilen und glattstreichen (am beten mti einem breitklingigen Messer). Mit Schokoraspeln bestreuen und den aufgehobenen Kirschen dekorieren.

Anmerkung: Ich habe eine kleine Version der Torte gemacht (sprich das Rezept halbiert und zwei 20-er Springformen für die Böden benutzt. So musste ich nicht einmal den gebackenen Boden waagerecht durchschneiden, sondenr hatte gleich zwei Böden.)







Kirsch-Streusel-Kuchen

 Zutaten:
für den Teig:
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanille-Zucker
1 Ei
150 g Mehl
1 Prise Salz

für die Füllung:
1 kg TK-Kirschen (aufgetaut)
250 ml Kirschsaft
20 g Speisestärke
100 g Zucker
1 Päckchen Vanille-Zucker

für die Streusel:
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanille-Zucker
150 g Mehl

Zubereitung:
1. Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen. Diesen in Frischhaltefolie wickeln und mind. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
2. Den Ofen vorheizen (170° Umluft) und den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Die Ränder einfetten.
3. Den Kirschsaft mit dem Zucker in einen Topf geben. Einige EL davon abnehmen und die Speisestärke darin klümpchenfrei verrühren. Nun den Kirschsft erhitzen und die eingerührte Speisestärke unterrühren. Kurz aufkochen lassen, dann die Kirschen dazu geben, verrühren und ggf. mit mehr Zucker (oder Vanille-Zucker) abschmecken. Beiseite stellen.
4. Die Streuselteig-Zutaten mit Hilfe einer Gabel vermengen und Streusel in gewünschter Größe herstellen.
5. Den Teig für den Boden (aus dem Kühlschrank) auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa auf die Größe der Springform ausrollen. In die Form legen, dabei einen Teigrand hochziehen.
6. Die Kirschmasse auf dem Boden verteilen. Streusel darüber geben und sofort in den vorgeheizten Ofen schieben. Ca. 40 Minuten backen.
Mit Schlagsahne, Vanillesahne, Vanilleeis oder -soße servieren.

türkisches Brot

Ob dieses Brot tatsächlich eine authentische türkische Speise darstellt, kann ich nicht beurteilen. Lecker ist es aber auf jeden Fall! Wir haben dieses Brot heute Mittag mit Ratatouillegemüse gegessen.

Zutaten:
500 g Mehl
10 g Salz
10 g Olivenöl
7 g Zucker
4 g Hefe
360 ml Wasser
nach Belieben Sesam und/oder Schwarzkümmel
Olivenöl zum Bestreichen

Zubereitung:
1. Die Zutaten zu einem weichen Hefeteig verarbeiten und mind. 5 Minuten kneten. In einer geölten Schüssel ca. 1 Stunde gehen lassen.
2. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte geben und halbieren. Die beiden Teighälften in die gewünschte Form bringen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit etwas Wasser befeuchten und dann nochmals zugedeckt 20 Min. gehen lassen. Den Ofen auf 250° Umluft vorheizen.
3. Die Laibe mit Olivenöl bepinseln, nach Belieben mit Sesam oder Kümmel bestreuen und ca. 7-9 Minuten (nicht länger!) backen.




Sonntag, 14. November 2010

scharfe Kürbis-Kokos-Curry-Suppe mit roten Linsen/
Spicy Pumpkin-Coconut-Curry Soup with Red Lentils

Und wieder ein Rezept mit Kürbis!
Ich selbst bin überhaupt kein Curry-Freund, aber als ich Max diese Suppe eben habe abschmecken lassen, war er restlos begeistert und freut sich jetzt schon auf sein Mittagessen morgen ;-) . Und ich bin den Rest Kürbis losgeworden, der dringend verwertet werden musste.
Ich hoffe, ich habe das Rezept richtig rekonstruiert:

Zutaten:
1 kleine Zwiebel (1 small onion)
200 g Hokkaido-Kürbis (200 g pumpkin)
1 kl. Stück frischer Ingwer (bit of fresh ginger)
250 g rote Linsen (250 red lentils)
800 ml Gemüsebrühe (800 ml vegetable stock)
300 g Kokosmilch (300 g coconut milk)
1/2 TL brauner Zucker(1/2 TL brown sugar)
Gewürze: Currypulver, Curcuma, Paprika scharf, Chili, Zitronengras, Salz, Pfeffer
(spices: curry powder, curcuma, chili, lemon grass, salt, pepper)

Zubereitung:
1. Die Zwiebel und den Ingwer fein würfeln. Den Kürbis (ohne Kerne, aber mit Schale) würfeln (mundgerechte Stücke).
2. Etwas neutrales Öl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebeln darin glasig dünsten, dann die Kürbiswürfel dazu und kurz mit anschwitzen. Mit Currypulverbestäuben und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Linsen, den braunen Zucker und den fein geriebenen Ingwer dazu gebenen. Alles ca. 10. Minuten gut köcheln lassen.
3. Die Kokosmilch dazu schütten, verrühren und würzig mit Salz, Currypulver,  Curcuma, Chili, scharfem Paprikapulver, Zitronengras und evtl. Pfeffer abschmecken.
4. Die Suppe nach Wunsch ganz, gar nicht oder zum Teil pürieren. Zum Beispiel mit Naan-Bread servieren.
Alternative: Man könnte wohl auch noch etwas Fleisch anbraten, es dazugeben und das Ganze dann statt als Suppe auch als Curry-Gericht zusammen mit Reis servieren.


Dienstag, 9. November 2010

Brownie-Muffins

Nachdem ich gestern nach der Schule den restlichen Nachmittag/Abend mit der Erkältung, die mich und meine Stimme jetzt doch noch etwas erwischt hat, auf dem Sofa verbracht habe, musste ich abends einfach noch etwas backen. Backen ist bei mir immer der 2. Schritt der Genesung (die erste Besserung tritt ein, wenn ich mir Koch- oder Backbücher im Bett angucke) ;-) Entstanden sind Brownie-Muffins, die ich gleich meinen lieben Kollegen mibringen werde, weil sie einfach alle phantastisch sind!

Zutaten für 24 Muffins (Ingredients for 24 muffins):
250 g Butter (250 g butter)
250 g Zartbitterschokolade (250 g dark chocolate)
6 Eier (6 eggs)
400 g Zucker (400 g sugar)
200 g Mehl (200 g flour)
2-3 TL dunkler Kakao (2-3 teaspoons dark, unsweetened cocoa powder)
1 TL Backpulver (1 teaspoon baking powder)
1 TL Natron (1 teaspoon baking soda)
1/4 TL Salz (1/4 teaspoon salt)
100 g Wal- oder Macadamianüsse (optional) (100 g walnuts or macadamia nuts)

*Ich habe "Herbe Sahne" vom Aldi genommen, die ist meiner Meinung nach für so etwas die Beste

Zubereitung:
1. Die Butter und die Schokolade langsam schmelzen (Wasserbad)  und verrühren, bis sich beides gut miteinander verbunden hat. Etwas abkühlen lassen.
Melt the butter and chocolate very slowly and mix until well combined. Set aside to cool a little.
2. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen.
Seperate the eggs. Whisk the egg whites until soft peaks form.
3. Das Eigelb mit dem Zucker in einer separaten Schüssel so lange schaumig rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
In another bowl, mix the egg yolks with the sugar until the sugar has dissolved.
4. Die etwas abgekühlte Schokoladen-Butter-Masse langsam unter Rühren in die Eigelb-Masse einfließen lassen. Mehl, Kakaopulver, Salz, Natron und Backpulver kurz vermischen und dann ebenfalls unter Rühren hinzufügen. Das steifgeschlagene Eiweiß unterheben. Auf Wunsch noch die Nüsse hacken und ebenfalls unterheben.
Carefully pour the butter-chocolate mixture into the bowl with the egg yolks and sugar. Combine flour, cocoa powder, salt, baking powder and soda and add to the batter, preferably using a sifter. Finally fold in the egg whites and some chopped nuts, if you want any.
5. Den Teig in die vorbereiteten 24 Muffinsförmchen geben und bei 175°C etwa 25 Minuten backen. Schmecken warm mit etwas Vanilleeis köstlich! Kalt aber auch ;-)
Drop the batter into 24 prepared cupcakes cases and bake in the preheated oven for 25 minutes. Try them warm with some vanilla ice-cream. DELICIOUS!!! DEVINE!!!

Sonntag, 7. November 2010

Chili con Kürbis

Zutaten:
1 kg Hokkaido-Kürbis (entkernt)
500 g Hackfleisch (Rind)
2 EL Kürbiskernöl
2 kleine Zwiebeln
1 Paprikaschote (optional)
1 große und 1 kleine Dose geschälte Tomaten (in Stücken)
2 Dosen Kidney- oder Chili-Bohnen
1/2  Dose Mais
2-3 Chili-oder Pfefferschoten


Zubereitung:
1. Den ausgehöhlten, entkernten Hokkaido in Würfel schneiden. Die Chili- oder Pfefferschoten und die Zwiebeln sehr fein schneiden. Die Paprikaschote entkernen und in nicht zu kleine Stücke schneiden.
2. Das Hack in einem großen Topf mit dem Öl anbraten, dann die Zwiebeln dazu und mit anbraten. Wenn die Zwiebeln glasig gedünstet sind, die Kürbiswürfel und die klein geschnittenen Chilischoten dazugeben und ebenfalls kurz anbraten. Mit den Dosentomaten ablöschen und 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis fast gar ist. Etwa nach der Hälfte der Zeit ggf. die Paprika dazu geben.
3. Die Bohnen und den Mais abtropfen lassen (wenn es Chili-Bohnen sind: die Flüssigkeit ruhig mit in den Topf geben) und dazu schütten. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und getrockneten Chilis würzig abschmecken und noch einmal kurz aufkochen lassen. Dazu Reis oder Brot reichen.

Mittwoch, 3. November 2010

Chocolate Chip Cookies

Heute war irgendwie kein guter Tag, obwohl gar nichts "Schlimmes" passiert ist; einfach viel zu tun. Ich habe gedacht, es kann nur Eines geben, um den Tag doch noch schön enden zu lassen: mit ein paar warmen Cookies mit Schokolade. Also habe ich ein paar gebacken. Ich habe schon unzählige Rezepte für Chocolate Chip Cookies probiert, aber es war noch keines dabei, dass mich vollständig zufrieden gestellt hat. Auch dieses heute nicht (auch wenn die Kekse wirklich nicht unlecker sind...). Ich suche weiter. Vermutlich muss noch mehr Butter und noch mehr Zucker hinein ;-)
Today wasn't a too good day, although nothing particularly abd has happened. There was just so much to do... I figured there was only one way to have this day end nicely: with some warm, fresh-baked cookies. I have tried a dozen recipes for chocolate chip cookies, but so far I haven't been able to find the prefect one. This one isn't perfect, either, but definitely a good attempt and worth posting. For an English translation check out this site .


Zutaten für 3 Bleche:
1 Cup (225 g) weiche Butter
1 Cup (200 g) brauner Zucker
1/2 Cup (100 g) weißer Zucker
2 TL Vanille-Extrakt (ersatzweise einigeTropfen Butter-Vanille-Aroma)
2 Eier
3 Cups (375 g) Mehl
1/2 TL Salz
1 TL Natron
2 TL heißes Wasser
1 1/2 Cups (300 g) Schokodrops/Schokostückchen
1 Cup (115 g) gehackte Walnüsse (wenn der Ehemann sie nicht nicht mag...)

Die g-Angaben habe ich auf Nachfrage dazu geschrieben. Ich hoffe, dass sie so stimmen (habe sie mit einem Programm umgerechnet, aber nicht nachgewogen).

Zubereitung:
1. Den Ofen vorheizen (170°C/350°F --> für Nils ;-). Backbleche mit Backpapier auslegen.
2. Die Butter mit dem Zucker, dem Vanille-Extrakt sowie den Eiern schaumig rühren.
3. Das Natron mit in dem heißen Wasser aulösen und ebenfalls dazu geben. Gut verrühren.
4. Langsam nach und nach das Mehl dazusieben. Salz hinzufügen.
5. Die Schokodrops (sowie die Walnüsse) dazu geben.
6. Mit einem Esslöffel Teighaufen auf das Blech geben oder mit den Händne kleine Bällchen formen (die Form der Cookies hängt davon ab, für das man sich entscheidet). Ca. 10 Minuten (bis die Ecken sich etwas bräunen) backen. Gut auskühlen und die Schokolade (wieder) fest werden lassen.