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Mittwoch, 31. März 2010

Quark-Hasen / quark-bunnies

... und Quark-Hähne und Quark-Blumen.
... and quark-roosters and quark-flowers.

Zutaten (Ingredients):
500 g Magerquark (fat-reduced quark)
150 g Zucker (sugar)
2 Päckchen Vanillezucker (2 sachets vanilla sugar)
3 Eier (eggs)
12 EL neutrales Öl (12 tablespoons oil, e.g. sunflower)
9 EL Milch (9 tablespoons milk)
10 Tropfen Butter-Vanille-Aroma (10 drops butter-vanilla flavouring)
600 g Mehl (flour)
1 Päckchen Backpulver (1 sachet baking powder)
flüssige Butter (butter, melted)
Feinstzucker (very fine sugar)

Zubereitung (Preparation):
1. Den Qurak in ein sauberes Geschirrtuch geben und die Flüssigkeit über einem Sieb auspressen. Es sollten etwa 350-400 g Quark übrig bleiben.
Put the quark into a clean dishtowel and squeeze out the liquid. There should be about 350-400 g quark left aterwards.
2. Eier, Zucker, Vanillezucker, Öl, Milch und Butter-Vanille-Aroma in einer großen Schüssel ca. 5 Minuten schaumig rühren. Den Quark dazu geben und so lange rühren, bis es keine Quark-Klümpchen mehr gibt.
In a big gowl, stir eggs, sugar, vanilla sugar, oil, milk and butter-vanilla flavouring until foamy. Then add in the quark and stirr until there are no more quark clots left.
3. Mehl und Backpulver dazu sieben und mit den Knethaken eines Handrührgerätes gut kneten.
Sift in the flower, using adough hook.
4. Den Teig (in 2 Portionen) auf einer bemehlten Flächer ausrollen und Motive nach Wahl ausstechen.
Spread out the dough on a floured table and coast. Then cut out whatever motives you like.
5. Im vorgheizten Backofen (Umluft: 170°) ca. 10 Minuten backen.
Bake in the prehated oven at 170° C (air circulation) for about 10 minutes.
6. Mit flüssiger Butter bestreichen und sofort in Feinstzucker wälzen. Abkühlen und luftdicht verpacken.
Butter the ready-baked treats and immediately roll them in the sugar. Let cool.


Dienstag, 30. März 2010

selbstgemachte Ravioli / home-made ravioli

Ich habe mir fest vorgenommen, die Osterferien zu nutzen, um mal ein paar Sachen auszuprobieren, für die ich sonst im Alltag keine Zeit habe. Heute habe ich mich, nach aufmunternden Tipps von Anke, an das Nudelmachen gewagt. Es hat länger gedauert als ich dachte und da ich keine Nudelmaschine besitze, werde ich morgen vom Teig Ausrollen sicher schönen Muskelkater haben, aber: geschmeckt hat es himmlisch!
Hier das Rezept für den Nudelteig:

Zutaten für 2-3 Personen:
300 g Mehl
3 Eigelb
1 Vollei
1 1/2 EL Olivenöl
Salz

Zubereitung:
Das Mehl als Haufen auf die Arbeitsplatte geben. In der Mitte eine Mulde schaufeln und die Eier darein geben. Mit einer Gabel verquirlen und dabei immer vom Rand mehr und mehr Mehl dazu nehmen. Wenn der Teig nicht mehr ganz so nass ist, mit den Händen weiter kneten und immer mehr Mehl dazu kneten. (Es kann sein, dass nicht alles Mehl benötigt wird (abhängig von der Größe der Eier und der Mehlsorte). Den Teig mind. 10 Minuten kneten. Wenn er glatt und geschmeidig ist und keine Mehlspuren mehr zu sehen sind, in Frischfolie wickeln und bei Zimmertemperatur 30-45 Minuten ruhen lassen.
Dann den Teig auf ca. 2mm ausrollen (von der Mitte zum Rand), dabei immer wieder wenden, damit er nicht festklebt.
Für die Ravioli nun mit einem runden Ausstecher/Glas Kreise ausstechen und je 1 TL Füllung auf den Teig geben. Zuklappen und mit dem Daumen fest andrücken. Man kann auch mit einer Gabel noch Muster am Rand eindrücken (ich habe das gemacht, um meine beidne Ravioli-Sorten unterscheiden zu können).
In einem Topf mit kochendem Salzwasser ca. 5-10 Minuten kochen.






Zu den Ravioli habe ich statt einer Soße einfach Salbeibutter gemacht- himmlisch lecker!

Ich habe zwei verschiedene Füllungen gemacht (Mengenangaben nach Gefühl):
1) Braune Champignons in sehr kleine Würfel schneiden und mit ein paar ebenfalls sehr fein gehackten Zwiebelstückchen kurz in der Pfanne anbraten. Auf Wunsch noch einige Schinken-/Speckwürfel dazu. Ein Wenig Ricotta dazu geben, würzen, fertig.
2) Eine Mischung aus Ricotta, frisch geriebenem Parmesan, frischem Basilikum und geviertelten Pinienkernen.

Sonntag, 28. März 2010

Pesto alla Genovese



Zutaten für 450 ml (Ingredients for 450 ml):
150 g Basilikumblätter (fresh basil)
30 g Pecorino
45 g Parmesan
1 Knoblauchzehe (clove of garlic)
45 g Pinienkerne (pine nuts)
ca. 200 ml gutes Olivenöl (olive oil)
etwas grobes Meersalz (sea salt)

1. Die Basilikumblätter klein zupfen. Die Knoblauchzehe fein hacken. Den Käse reiben. Die Pinienkerne vierteln.
2. Alles in eine hohe Rührschüssel geben und mit dem Pürrierstab pürrieren. Nach und nach Olivenöl dazu geben.
3. Mit Meersalz abschmecken und in die (gut sterislisierten) Gläser füllen. Einige EL Olivenöl dazu geben, so dass das Pesto gut bedeckt ist. Im Kühlschrank aufbewahren und immer wieder mit Öl bedecken.


Kuchen im Glas / Cakes in Jars


Zum Geburtstag meines Onkels wollte ich gerne etwas selbst Gebackenes mitbringen. Da aber für reichlich Essen gesorgt war, habe ich mir überlegt, Kuchen im Glas zu backen. Die halten lange und können je nach Lust und Laune geöffnet und frisch genossen werden.
Ich habe 3 Sorten gemacht: Schoko-Mandel-Küchlein, Kuchen mit Rosenwasser und Pinienkernen und Marzipankuchen.

Anleitung:
Die Schraub- oder Weckgläser im heißen Wasser sterilisieren, gut abtrocknen und einfetten. Gut bis zur Häfte mit Teig füllen, im Glas backen und direkt nach dem Backen fest verschließen. Angeblich sollen die Kuchen so mindestens 2-4 Wochen haltbar sein- meine Probanden werden mir berichten, ob das stimmt!

#1: Schokoladen-Mandel-Küchlein
100 g Halbbitter-Schokolade (dark chocolate)
3 EL Sahne (cream)
100 g weiche Butter (butter, softened)
3 Eier (eggs)
100 g Zucker (sugar)
200 g gemahlene Mandeln (ground almonds)
1/2 TL Backpulver (baking powder)

1. Die Schokolade in Stücke brechen und im Wasserbad schmelzen. Erst die Sahne, dann die Butter dazu. Alles verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist.
2. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren.
3. Die etwas abgekühlte Schokoladenmasse langsam löffelweise zu der Eigelb-Mischung geben und gut schlagen. Dann die Mandeln und das Backpulver dazu geben und wieder rühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben.
4. Den Teig in die Gläser füllen und bei niedriger Temperatur (Umluft: 160°) ca. 40 Minuten backen. Nach dem Backen sofort die Deckel aufsetzen und fest verschließen.

#2: Rosenblütenwasser-Küchlein mit Pinienkernen
2 Eier (eggs)
75 g Butter oder Margarine (butter or margarine)
50 g Zucker (sugar)
1 Päckchen Vanillezucker (1 sachet vanilla sugar)
1 Prise Salz (pinch of salt)
2 EL Rosenblütenwasser*
80 g Mehl (flour)
20 g Speisestärke (cornstarch)
1 TL Backpulver (1 teaspoon baking powder)
2 EL Pinienkerne (pine nuts)
(* gibt es in der Apotheke)

1. Flüssige Butter mit dem Zucker verrühren. und dann flüssig dazu geben. Eier, Salz und Rosenwasser dazu geben und ca. 5 Minuten rühren, bis eine glatte Masse entsteht.
2. Mehl, Speisestärke und Backpulver sieben und unterrühren. Die Pinienkerne hacken.
3. Den Teig in die Gläser füllen, mit Pinienkernen bestreuen und bei niedriger Temperatur (Umluft: 160°) ca. 40 Minuten backen. Nach dem Backen sofort die Deckel aufsetzen und fest verschließen.

#3: Marzipan-Kuchen:
siehe Post "Osterlamm"



Donnerstag, 25. März 2010

Lolly-Cakes

Eigentlich wollte ich eher das ,aber soviel Zeit hatte ich gestern nach der Arbeit nicht mehr. Außerdem scheint es unmöglich zu sein, an die dafür nötigen Candy Melts zu kommen. Aber lecker sind die hier sicher auch!
Zur Zeit sieht man nicht viel von ihnen, da ich sie bis zum Servieren heute Abend in Folie gewickelt habe, aber ich werde nachher neue Fotos machen, auf denen sie hoffentlich besser zur Geltung kommen.
Actually I wanted something like this ,but I just didn't have the time, and it seems impossible to get Candy Melts. But I'm sure these are just as delicious. Tonight when I've taken off the cling film I'll take better photos.


Mittwoch, 24. März 2010

Back-Sticker / Baking stickers

Vor einigen Tagen erreichte mich ein lieber Brief von einer noch lieberen Freundin, die mir diese schönen Sticker schickte. Ich habe mich natürlich riesig gefreut (mal sehen, was sich damit alles machen lässt!)- und daher sollen sie hier auch verewigt werden mit einem dicken "Danke, Dorle!".
A few days ago, I received a lovely letter from a dear friend. Beside the letter, I also found these sweet baking stickers in the envelope. No need to tell how suprised and happy I was! I still have to make up my mind what to do with these. But they definitely need to be shown here on this blog with a big "thank you" to Dorle.


Ostersträucher, Osterhasen und Ei-Kerze

Von unserer Nachbarin habe ich gestern diese schönen Sträucher (und auch gleich eine passende Vase zum Ausleihen) bekommen. Heute wurden dann gleich bei tchibo ein paar Eier zum Reinhängen sowie einige Häschen für die Fensterbank gekauft. Ostern kann kommen!


Freitag, 19. März 2010

Quarkspeise mit Erdbeerpüree und Cookie-Crumbles


Zutaten (Ingredients):
150 ml Cremefine zum Schlagen (whipped cream)
750 g Magerquark (quark)
400 ml Naturjoghurt (plain yoghurt)
1 Becher Mascarpone (200 g mascarpone)
8+2 EL Zucker (8+2 tablespoons sugar)
2 Päckchen Vanillezucker (2x vanilla sugar)
5 Tropfen Butter-Vanille-Aroma (5 drops butter-vanilla flavouring)
350 g Erdbeeren, frisch oder TK (strawberries, fresh or deep-frozen)
6 Chocolate Chip Cookies

1. Die Cremefine (oder ersatzweise Sahne) schlagen. Den Quark, den Joghurt, die Mascarpone und 8 EL Zucker gut verrühren, dann die Sahne unterheben. Das Butter-Vanille-Aroma dazugeben und ebenfalls unterrühren.
2. Einige Erdbeeren vierteln und zu dem Quark-Gemisch geben. Die anderen Erdbeeren mit den restlichen 2 EL Zucker mit dem Pürrierstab pürrieren.
3. Das Quark-Gemisch in eine Schüssel oder Form geben, das Erdbeerpüree darauf geben. Die Cookies in einen Gefrierbeutel füllen und mit Hilfe eines Nudelholzes (nicht zu sehr) zerbröseln. Die zerbröselten Kekse auf das Erdbeerpüree geben. Abdecken und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.

Anmerkung: Man könnte die Erdbeerpüree-Schicht auch zwischen zwei Schichten Quark geben anstatt als oberste Schicht.







Donnerstag, 18. März 2010

Osterlamm / Easter Lamb

Zutaten für 1 Lamm (Ingredients for 1 lamb):
100g Marzipanrohmasse (marzipan)
2 Eier (eggs)
75 g Butter oder Margarine (butter or margarine)
50 g Zucker (sugar)
1 Päckchen Vanillezucker (vanilla sugar)
1 Prise Salz (pinch of salt)
10 Tropen Bittermandelöl (10 drops almond flavouring)
80 g Mehl (flour)
20 g Speisestärke (cornstarch)
1 TL Backpulver (baking powder)

Zubereitung (Instructions):
1. Marzipan in kleine Stücke schneiden/zupfen und in eine Schüssel geben. Mit dem Zucker und Vanillezucker vermischen.
2.Butter anwärmen und dann flüssig dazu geben. Gut rühren.
3. Eier, Salz und Bittermandelöl dazu geben und ca. 5 Minuten rühren, bis eine glatte Masse entsteht.
4. Mehl, Speisestärke und Backpulver sieben und unterrühren. GGf. etwas Milch hinzufügen.
5. In die gefettete Form füllen und im vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 30-35 Minuten backen. Kuchen etwas auskühlen lassen, dann aus der Form lösen.

Aus dem restlichen Teig (ich hatte etwas mehr gemacht) habe ich noch ein paar Muffins und Ostereier aus Formen, die ich von meiner Schwiegermutter zum Geburtstag bekommen habe, gemacht. Mal sehen, wer sich morgen darüber freuen darf ;-)


Samstag, 6. März 2010

Schokoladen-Mandel-Kuchen/
Chocolate-Almond Cake



ein sehr saftiger, lockerer Kuchen!

Zutaten für eine 26-er Springform:

(Ingredients for a 26cm tin):
225 g Zartbitterschokolade (dark chocolate)
150 g brauner Zucker (brown sugar)
175 g weiche Butter (butter, softened)
35 g gemahlene Mandeln (ground almonds)
3 EL Mehl (3 tablespoons flour)
1/2 TL Backpulver (1/2 teaspoon baking powder)
5 Eier, getrennt (5 eggs, separated)
100 g gehackte Mandeln (almonds, peeled and chopped)
Puderzucker (icing-sugar)

1. Eine Springform einfetten.
2. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Butter dazu und gut verrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Den Zucker dazu geben und so lange rühren, bis er sich aufgelöst hat.
3. Mandeln, Mehl und Backpulver zu der Schokoladen-Butter-Masse geben.
4. Das Eigelb zum Teig geben, das Eiweiß steif schlagen.
5. Nun die gehackten Mandeln und das Eiweiß unter den Teig heben.
6. Teig in die Springform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 40 Minuten backen. nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben.

Dienstag, 2. März 2010

Nougat-Muffins mit Haselnüssen / Nougat Muffins with Hazelnuts

Hier die optimierte Version meiner am vergangenen Wochenende ausprobierten Nougat-Muffins:
This is the optimised recipe for the nougat muffins I tried last weekend:

Zutaten für 12 Muffins (Ingredients for 12 muffins):
200 g Mehl (flour)
150 g gehackte Haselnüsse (chopped hazelnuts)
2 TL Backpulver (2 teaspoons baking powder)
1/2 TL Natron (1/2 teaspoon baking soda)
1 Ei (egg)
75 g Zucker (sugar)
6 EL geschmacksneutrales Öl (4 tablespoons oil)
200 g Nussnougatcreme, z.B. Nutella
150 g saure Sahne
100 g Nougat oder Nougatschokolade, in Stücke geschnitten (nougat or nougat chocolate, chopped)
evtl. Kuvertüre und weitere Haselnüsse zum Glasieren/Verzieren

Zubereitung:
1. Das Mehl mit den gehackten Haselnüssen, dem Backpulver und dem Natron verrühren.
2. In einer zweiten Schüssel das Ei, den Zucker, das Öl, die Nussnougatcreme und die saure Sahne gut verrühren.
3. Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und so lange mit einem Löffel oder einer Gabel verrühren, bis alle Zutaten feucht sind.
4. Den Nougat bzw. die Nougatschokolade in nicht zu kleine Stücke hacken und unter den Teig heben. Den Teig in die Vertiefungen eines Muffinsblechs füllen und bei 170° ca. 20-30 Minuten backen. Danach nach Belieben mit Kuvertüre und gehackten oder ganzen Haselnüssen glasieren/verzieren.


Mohn-Muffins mit Orangenstückchen / Poppy Seed Muffins with Orange


Zutaten für 12 Muffins (Ingredients for 12 muffins):
220 g Mehl (flour)
1/2 Päckchen Backpulver (1/2 packet baking powder)
1 1/2 Bio-Orangen (untreatened oranges)
200 g gemahlener Mohn (poppy seed)
100 g brauner Zucker (brown sugar)
50 g weißer Zucker (sugar)
5 EL geschmacksneutrales Öl (5 tablespoons oil)
200 g saure Sahne
2 große Eier (large eggs)

Zubereitung:
1. In einer Schüssel Mehl, Backpulver und Mohn vermischen.
2. In einer anderen Schüssel saure Sahne, Zucker, Öl und Eier verrühren.
3. Eine (ganze) Orange großzügig schälen, so dass die weiße Haut komplett entfernt wird. Die Fruchtfilets aus den Trennhäuten lösen und in Stücke schneiden. Den Saft der (anderen) halben Orange auspressen und zu der sauren Sahne-Mischung geben.
4. Die trockenen und die nassen Zutaten nun miteinander vermengen. Zum Schluss die Orangenstücke unterrühren.
5. In 12 Muffinsförmchen (--> ruhig fast randvoll: dieser Teig geht auf Grund seiner Sxchwere durch die saure Sahne kaum auf) füllen und bei 170° ca. 20 Minuten backen.


PS: Ich habe von den Muffins leider keinen abbekommen- weiß also nicht, ob/wie sie schmecken. Sahen aber gut aus und haben auch sehr angenehm gerochen.
Ich würde die Muffins nächstes Mal noch entweder mit einer Glasur aus Zartbitterschokolade mit einigen Tropfen Backöl "Orange" oder einem Guss aus Puderzucker und Orangensaft versehen- dann haben sie noch mehr Geschmack.
PS: I haven't tried these muffins, so I don't know how they tasted and if they were worth making. They did look nice, though, and smelled good. Next time I would frost them, either with dark chocolate with a few drops of orange flavouring ("Backöl"), or with an icing consisting of icing-sugar and orange juice.